Utopische Zeichnerei

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Es gibt viele Methoden und Herangehensweisen in der Raumplanung, um seine Visionen und Ideen in die Außenwelt zu bringen. Eine sehr klassische benötigt lediglich einen Stift, ein Blatt Papier und viele wilde Gedanken – das Zeichnen. Darum soll es in diesem Blog Beitrag gehen.

Wir haben alle sehr viele Vorstellungen davon, wie unsere utopische Welt aussehen, beziehungsweise nicht aussehen soll und doch ist es oft schwer diese zu sortieren, oder anderen deutlich zu machen was im eigenen Kopf vor sich geht. Und was kann da einfacher sein, als sich einen Stift in die Hand zu nehmen (und im besten Falle ein Blatt Papier dazu) und den Gedanken freien Lauf zu lassen. 

Ich stelle es mir unglaublich spannend vor, meine und die Ideen Anderer zu sehen, darüber zu lachen und zu diskutieren. Um dieser kreativen Auseinandersetzung einen kleinen Stups zu geben, wollte ich mit diesem Blog Beitrag die Grundlage geben – nämlich eine Zeichenvorlage mit ein paar Anstößen zum utopischen Denken. Diese kann ausgedruckt oder auch am PC bearbeitet werden. Ich sehe schon die Ausstellung mit all den tollen Zeichnungen vor mir. Also ran an’s Papier! 

Als Inspiration für diesen Beitrag dienten die Zeichnungen von Sabine Pollak im Architektur Aktuell Heft Reale Utopien (2020), sowie Magdalenas Denkanstöße zum utopischen und dystopischen Denken im Blogeitrag „Wie sieht meine Utopie aus?“ vom 20.01.21.

Viel Spaß beim Zeichen und Pit Pit Hurra!!!

Beitrag von Toni

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